Frauen / Gender / Gleichstellung

Die Grundlage für unsere Politik in Marzahn-Hellersdorf ist ein modernes Rollenbild von Frau und Mann. Die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Ehrenamt für Frauen und Männer muss gefördert werden, aber auch die Fraueninfrastruktur muss erhalten bleiben. Wir begrüßen besonders den Ausbau der Frauen- und Mädchensportangebote im Bezirk.

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Bündnisgrüner Erfolg setzt sich fort: weitere Stadtteilmütter in Ausbildung

Unser Bündnisgrüner Erfolg, das Stadtteilmütter-Programm auch in Marzahn-Hellersdorf zu iniitieren setzt sich fort. In einer Anfrage unserer Bezirksverordneten Chantal Münster, berichtet das Bezirksamt zum Stand des Projekts, dass im Jahr 2021 rund 800 Familien beraten bzw. begleitet werden konnten und sich weitere Stadtteilmütter in der Ausbildung befinden.
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Zwei Frauen stehen auf dem Alice-Salomon-Platz in Berlin-Hellersdorf vor einer Vielzahl an Kerzen in roten Glasbehältnissen. Die Kerzen dienen als Zeichen des Gedenkens

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

„Jede Stunde erleiden durchschnittlich 13 Frauen Gewalt in der Partnerschaft. Beinahe jeden Tag versucht ein Partner oder Expartner eine Frau zu töten. Fast jeden dritten Tag stirbt eine Frau durch ihren derzeitigen oder vorherigen Partner. Das ist die Realität.“, so Bundesfrauenministerin Lisa Paus aus Anlass des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.

Diese Zahlen machen deutlich: Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt sind kein Luxus. Sie retten Leben.

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Schwimmhalle von innen mit schwimmenden Personen

FINTA* Schwimmen in Marzahn-Hellersdorf ermöglichen

Mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung am 20. Oktober haben die Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und SPD sich dafür eingesetzt in der Schwimmhalle im Freizeitforum Marzahn in Zusammenarbeit mit der Frauensporthalle Zeitslots für FINTA* (Frauen, intergeschlechtliche, nicht-binäre, transgeschlechtliche und agender Personen) Schwimmen einzurichten.

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Zettel mit der Aufschrift: 219a durchgestrichen

Recht auf körperliche Selbstbestimmung von Schwangeren gewährleisten

Im Juni hat der Bundestag die Abschaffung der Strafbarkeit von Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen beschlossen. Die bündnisgrüne Fraktion Marzahn-Hellersdorf setzt sich daher in der heutigen Bezirksverordnetenversammlung dafür ein, die im Bezirk ansässigen Ärzt*innen – insbesondere die gynäkologischen Praxen – sowie Beratungsstellen zum Thema Schwangerschaftsabbruch und Familienplanung zeitnah über die neue Rechtslage nach Inkrafttreten der Streichung von §219a StGB zu informieren. Dabei soll das Bezirksamt entsprechende Informationen über die praktische Bedeutung der Streichung für die Informationsarbeit der Ärzt*innen sowie Beratungsstellen bereitstellen. weiterlesen »

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Ein Förderpreis für Mädchen- und Frauensport in Marzahn-Hellersdorf

Die Frauenfußball-EM, welche diesen Sommer stattgefunden hatte, warf einige Fragen und Diskussionen zur Förderung von Mädchen und Frauen im Sport erneut auf. Auch im bezirklichen Sportmuseum werden auf der “Wall of Fame” überwiegend Männer gezeigt. In einem bündnisgrünen Antrag fordern wir daher einen Förderpreis für Mädchen- und Frauensport in Marzahn-Hellersdorf.

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zwei Personen laufen auf der Straße und unterhalten sich.

Bündnisgrüne auf dem CSD 2022

Nach zweijähriger Pause konnte endlich wieder der Christopher Street Day in Berlin stattfinden. Unter dem Motto “United in Love” setzten hunderttausende Menschen ein wichtiges Zeichen für Vielfalt, Freiheit und gegen Hass, Krieg und Diskriminierung. Auch einige unserer Bündnisgrünen Mitglieder aus Marzahn-Hellersdorf haben auf dem grünen Wagen mitgetanzt und mitdemonstriert.

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Umbenennung von Straßen mit antisemitischen Bezügen in Marzahn-Hellersdorf

Mit einem fraktionsübergreifenden Antrag haben wir das Bezirksamt ersucht, für die Arndtstraße und Roedernstraße Straßenumbenennungen vorzunehmen und dafür auf die von der BVV in 2016 beschlossenen Vorschläge für die Benennung von Straßen nach bekannten Frauen und auf die diesbezügliche Liste zurückzugreifen. Insbesondere sollte der Empfehlung der Kommission Gedenkorte gefolgt werden, eine Straße in Mahlsdorf nach Emma Döltz zu benennen. Gertrud Bäumer sollte ebenfalls in die Liste aufgenommen werden.
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Unterstützung der MachBar des Stadtteilzentrums Marzahn Mitte

Im vergangenen Jahr wurde das Stadtteilzentrum Marzahn Mitte des Trägers der Volkssolidarität um ein Reparatur Café erweitert. Die Räumlichkeiten des Stadtteilzentrums reichen jedoch im ursprünglichen Umfang nicht aus, um den Bedarf vor Ort zu decken.
In der MachBar kommt die Nachbarschaft zusammen, um voneinander Nähen zu lernen, Dinge zu reparieren statt sie wegzuschmeißen, oder Beratungen zur Nutzung von PC und Smartphone zu erhalten. weiterlesen »

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