Umwelt / Natur / Straßenbäume

Eine intakte Umwelt ist die Lebensgrundlage für uns und unsere Kinder. Der Umgang mit der Natur und natürlichen Ressourcen war in der Vergangenheit häufig viel zu sorglos. Deshalb setzen wir uns für den Ausbau und Erhalt von Grünflächen, den Schutz der örtlichen Gewässer und Biotope, sowie eine saubere und schadstoffarme Atemluft ein. Dem Klimawandel müssen wir auch im Bezirk begegnen.

Kieztour mit dem ADFC

Am 28. August fand die Kieztour vom ADFC durch den ganzen Bezirk mit dem Rad statt. Durch grüne Landschaften ging es vom Alice-Salomon-Platz in Helle-Mitte über Kaulsdorf, Mahlsdorf und Biesdorf hoch nach Alt-Marzahn. Bernadette Kern, Spitzenkandidatin für die BVV, und Stefan Ziller, Direktkandidat für Biesdorf und Springpfuhl waren mit dabei. “Wir unterstützen das Anliegen des ADFC die Fahrradverkehsinfrastruktur in Marzahn-Hellersdorf weiter auszubauen und wollen uns auch in der kommenden Legislaturperiode weiter dafür einsetzen”, betont Bernadette Kern.

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Umweltbildung für unsere Zukunft

Bernadette Kern, Spitzenkandidatin für die BVV

Energieeinsparung und der Ausbau erneuerbarer Energien: nicht nur etwas für verrückte GRÜNE und Klima-Apokalyptiker. Der Klimawandel hat soziale Auswirkungen, die alle Menschen betreffen. Unser zukünftiges finanzielles Auskommen, unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität hängen von unserem Umgang mit dem Klima ab. 

Mit der Natur statt gegen die Natur

Umweltbildung beginnt beim Erfahren und “Be-Greifen” der Natur. Dadurch können wir erleben, was für uns schützenswert ist. Daher unterstützen wir GRÜNE Projekte wie das Freilandlabor Hellersdorf und die Naturschutzstation Schleipfuhl, setzen uns für die Renaturierung der Wuhle und den Schutz von Biotopen, wie den Elsensee, ein. weiterlesen »

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Schutz vor steigenden Grundwasserständen

In der Bezirksverordnetenversammlung vom 27. Mai 2011 stand unter anderem das Thema “steigende Grundwasserstände” auf der Tagesordnung. Es ist gut, dass sich die Verordneten des Problems annehmen, denn der Senat wird seiner gesetzlichen Aufgabe nur unzureichend gerecht. Der Senat muss sich hier an die gesetzlichen Bestimmungen halten! Dabei müssen ebenfalls die Interessen des Naturschutzes berücksichtigt werden. Aber klar ist: die Betroffenen BürgerInnen mit den Folgen allein zu lassen, ist für uns nicht vertretbar! weiterlesen »

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