Mit einem Info-Stand war der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen auch beim 13. Biesdorfer Blütenfest präsent und stand den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort. Damit zeigen die Bündnisgrünen einmal mehr, dass sie jederzeit für Probleme und Sorgen der Marzahn-Hellersdorfer ansprechbar sind und nicht nur Wahlkampfstände kurz vor den Wahlen machen.
Das Biesdorfer Blütenfest 2012 zog mit seinem kulturellen Programm (Musik, Tanz und Kinderprogramm) über die Himmelsfahrtfeiertage mehrere zehntausend Besucher in und um den Schloßpark Biesdorf an.
Stefan Ziller, Sprecher des Kreisverbandes der Bündnisgrünen in Marzahn-Hellersdorf, stand mit vielen anderen Mitgliedern aus dem Kreisverband den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort: „Es war wichtig und richtig, dass wir Bündnisgrünen mit einem Stand vor Ort waren. Es hat gezeigt, dass grüne Politik im Bezirk weiterhin gebraucht wird. So sprachen uns Bürger an und baten uns, sich auch weiterhin für einen Regionalbahn-Halt am derzeitigen S-Bhf Springfuhl einzusetzen. Andere wiederum lobten uns für die gute Arbeit in der Bezirksverordnetenversammlung zu.“
Auch zukünftig werden Bündnis 90/Die Grünen den direkten Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern aus unserem Bezirk suchen. So werden wir auch beispielsweise auf dem Ernte- und Umweltfest im September präsent sein. Aber auch in unserer Bürgersprechstunde in der Kreisgeschäftstelle in Alt-Biesdorf 62 können jeden Montag von 17-19 Uhr und jeden Mittwoch von 10-12 Uhr interessierte Bürgerinnen und Bürger den persönlichen Kontakt mit uns suchen.
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Bündnis 90/Die Grünen beschließen ambitionierten Klimaaktionsplan für Marzahn-Hellersdorf
Im Februar hat der Kreisverband Marzahn-Hellersdorf von Bündnis 90/Die Grünen eine Aktualisierung des Klimaaktionsplans beschlossen. Da das Bezirksamt bis heute auf ein entschiedenes Handeln verzichtet, möchten wir mit dieser umfassenden Vorlage einen neuen Impuls setzen. Der 25-Punkte umfassende Klimaaktionsplan von Bündnis 90/Die Grünen ist realistisch, ambitioniert und absolut notwendig.
Mit dem Antrag für einen Klimarat in der Februar-BVV setzen wir weiter darauf, im Bezirksparlament Mehrheiten für die vorgeschlagenen Klimaschutzmaßnahmen zu finden. Der Klimarat soll von der Bezirksverordnetenversammlung unter Einbeziehung der Verwaltung und bezirklicher Klimaakteur:innen, wie z.B. Umwelt- und Klimaschutzverbänden, ins Leben gerufen werden. Er soll regelmäßig, mindestens jedoch halbjährlich, tagen. Er soll bezirkliche Vorhaben hinsichtlich der Klimaverträglichkeit prüfen und zur Entwicklung neuer Lösungen beitragen.
Jedes Jahr gibt es neue Wetterextreme und Hitzerekorde. Um die globale Durchschnittstemperatur nicht noch weiter steigen zu lassen, hat das Pariser Klimaabkommen Zielvorgaben gesetzt und beschlossen die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad, möglichst 1,5 Grad zu begrenzen.
Für die Erarbeitung haben wir uns Zeit genommen, aus Fachvorträgen gelernt und im Austausch mit anderen Bezirksverordneten Maßnahmen gesucht. Ziel war den vor etwa einem Jahr vorgelegten Klimaaktionsplan zu konkretisieren und auf Basis des aktuellen Wissens zu ergänzen. Ohne den Beitrag jedes Landes und jeder Kommune (in Berlin also die Bezirke) sind die Zielvorgaben der internationalen Staatengemeinschaft nicht einzuhalten. Deswegen ist es unabdingbar, dass wir auch Marzahn-Hellersdorf auf den Weg Richtung Klimaneutralität bringen.
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Ein Klimarat für die besten Ideen
Mit einem Antrag in der BVV setzt sich Cordula Streich für einen Klimarat für die besten Ideen in Marzahn-Hellersdorf ein (Drucksache – 2402/VIII). Der Klimarat ist Teil des bündnisgrünen Klimaaktionsplanes. Er soll unter Einbeziehung der Verwaltung und bezirklicher Klimaakteur:innen, wie z.B. Umwelt- und Klimaschutzverbänden ins Leben gerufen werden. Der Klimarat dient dem Austausch und der Prüfung klimarelevanter Maßnahmen. Er soll bezirkliche Vorhaben hinsichtlich der Klimaverträglichkeit prüfen und zur Entwicklung neuer Lösungen beitragen.
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Biesdorfer Promenade menschenfreundlich gestalten
Die Biesdorfer Promenade soll menschenfreundlicher gestaltet werden. Dafür setzen sich die bündnisgrünen Bezirksverordneten mit einem Antrag in der Bezirksverordnetenversammlung ein (Drucksache – 2393/VIII). Ziel ist eine durchgehende, attraktive Wegeverbindung zwischen der Oberfeldstraße und dem Marchwitzaviertel. Die Biesdorfer Promenade ist eine wichtige Wegeverbindung zwischen Biesdorf und Springpfuhl und soll bei den Querungen niveaugleich entsprechend der Höhe des Gehwegs über die Straße geführt werden.
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