BündnisGrüne vor Ort

Jürgen Trittin kommt nach Marzahn-Hellersdorf!

Trittin2Jürgen Trittin kommt nach Marzahn-Hellersdorf!

Der Spitzenkandidat zur Bundestagswahl von Bündnis 90/Die Grünen, gleichzeitig Fraktionsvorsitzender der Bundestagsfraktion – und ehemaliger Bundesumweltminister – besucht am 19. August den Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Vor Ort macht sich Jürgen Trittin mit dem bündnisgrünen Direktkandidaten, Stefan Ziller, ein Bild über die Chancen und Herausforderungen des jungen Bezirks.

Zwischen 16:30 und 17 Uhr besucht Jürgen Trittin den Pfarrer Hartmut Wittig von der Ev. Kirchengemeinde Hellersdorf. Pfarrer Wittig ist Mitinitiator des Runden Tisches für das Flüchtlingsheim. Gemeinsam werden sie zeigen, dass Hass, Intoleranz und Diskriminierung keinen Platz in unser offenen und modernen Gesellschaft hat. Friedliches Zusammenleben und Gleichberechtigung für alle Bevölkerungsgruppen sind Leitlinien von Kirche und Politik.

Im Anschluss wird Jürgen Trittin bei einem Kiezrundgang zum Alice-Salomon-Platz mehr über den jungen Bezirk erfahren.  Ab 17.10 Uhr werden Jürgen Trittin und Stefan Ziller auf dem Alice-Salomon-Platz – unweit der Alice-Salomon-Hochschule und des Einkaufszentrums HelleMitte – bei einem Wahlkampfstand des grünen Kreisverbandes Marzahn-Hellersdorf interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort stehen. Als „Politiker zum Anfassen“ kann er dabei mehr über die Nöte und Erfolge der Marzahn-HellersdorferInnen erfahren und dabei Themen wie soziale Grundsicherung, grüne Steuerpläne, Energiewende u.v.m anschneiden.

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Gelungene Kleisterparty beim Kreisverband Marzahn-Hellersdorf!

P1020352 Trotz des heißen Wetters fanden sich am 03.08. viele Helfer*innen,die es geschafft  haben, an einem Tag über 250 Plakate zu kleben!

Begonnen wurde um 12.00 bei strahlendem Sonnenschein. Um 14.00 gab es eine Kaffepause, bei der Renate Künast zu Gast war. Sie motivierte alle für den Wahlkampf und hatte auch ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte in  Marzahn-Hellersdorf. Danach ging es in vollem Tempo weiter, so dass um 17:45  tatsächlich alle Plakate geklebt waren und das Grillfest beginnen konnte.
Leider machte dann das Wetter allen Beteiligten einen Strich durch die
Rechnung.

Aufgrund des einsetzenden Regens mussten die Plakate schnell in  die Geschäftsstelle gerettet werden. Dies tat der Stimmung aber keinen Abbruch, so dass der Abend danach gemütlich ausklingen konnte.

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Kleisterparty mit Renate Künast

GRB_BTW2013_Renate_A4_72dpi-RGBAm kommenden Samstag, dem 3. August findet im Hof unserer Geschäftsstelle die Kleisterparty statt.

Damit wollen wir uns so richtig auf den Wahlkampf einstimmen und die Plakate unseres Direktkandidaten kleben.

Los geht es um 12 Uhr. Um ca 14 Uhr erwarten wir Besuch von unserer Berliner Spitzenkandidatin Renate Künast. Wir laden alle Interessierten herzlich ein, bei gemütlichem Kaffee trinken und Kuchen essen mit Renate persönlich ins Gespräch zu kommen. Zum entspannten Ausklingen des Tages laden wir ab 18 Uhr zum gemütlichen Beisammensein und Grillen ein.

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Kreisverbandssitzung im August

Zemanta Related Posts ThumbnailWir laden dich ganz herzlich zu unserer Mitgliederversammlungen am Montag, dem 05.08.2013 in unsere Kreisgeschäftsstelle (Alt-Biesdorf 62, 12683 Berlin) ein.

Ausnahmsweise wird diesmal die Sitzung bereits um 17.00 beginnen!

Aufgrund der aktuellen Ereignisse in  Marzahn-Hellersdorf werden wir uns mit dem Thema Flüchtlingspolitik beschäftigen. Es freut uns sehr, Dr. Thomas Bryant (Polis) , Bettina Jarasch (Landesvorsitzende) und Dr. Susanna Kahlefeld (MdA) als Gäste begrüßen zu können.
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Hellersdorf setzt Zeichen gegen Nazis

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Kundgebung auf dem Alice-Salomon-Platz

Die vielen Menschen rund um den Alice-Salomon-Platz haben heute ein starkes Zeichen gegen Intoleranz, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gesetzt und ihre Solidarität mit Flüchtlingen zum Ausdruck gebracht. Anlass war eine geplante NPD-Kundgebung in Hellersdorf. Aufgrund der vielen DemonstantInnen blieb für die NPD auch in Hellersdorf kein Platz. Ihre Kundgebung mussten sie mitten auf der Straße von der Rampe ihres LKW durchführen. Die etwa 10 NPDlerInnen standen dabei fast 1000 DemonstrantInnen gegenüber. Bereits einige Stunden zuvor wurde ein geplanter Auftritt in Kreuzberg abgesagt.

Nach den Ereignissen vom Dienstag ist es ein gutes Zeichen, dass es der NPD zu keinem Zeitpunkt gelingt, Ängste und Sorgen der HellersdorfInnen für ihre Propaganda zu nutzen. Auf der anderen Seite bleibt die Aufgabe und Herausforderung allen rechtsextremen und fremdenfeindlichen Vorurteilen, die es auch in Marzahn-Hellersdorf gibt, zu jedem Zeitpunkt entschieden entgegen zu treten. Bündnis 90/Die Grünen werden hier mit allen demokratischen Akteuren zusammenarbeiten und die bisherigen Aktivitäten kritisch hinterfragen und weiterentwickeln.

Dazu werden wir uns als bündnisgrüner Kreisverband aus aktuellem Anlass am Montag mit der Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR) zu einer “Aktuellen Stunde” treffen. Wir wollen dabei über unsere zukünftige Arbeit gegen Intoleranz, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sprechen.

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Hetze der NPD ist unerträglich – Bündnisgrüne zeigen Solidarität

Die Hetze der NPD ist unerträglich. Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, brauchen in ihrem Asylverfahren eine menschenwürdige Unterkunft. Daher rufen Bündnis 90/Die Grünen zu Protesten gegen die geplanten NPD-Kundgebungen am Samstag auf. Bündnisgrüner Treffpunkt in Marzahn-Hellersdorf ist um 10 Uhr auf dem Alice-Salomon-Platz. Dort werden wir mit vielen BürgerInnen und den anderen demokratischen Parteien unsere Solidarität mit Flüchtlingen zum Ausdruck bringen.

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Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf rufen zur Unterstützung von Flüchtlinge auf

Die Aufnahme von Flüchtlingen ist für Bündnis 90/Die Grünen eine Frage der Menschlichkeit. Nach Zahlen der Vereinten Nationen waren bis Ende 2012 45,2 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Menschen, die aus diesen Krisenregionen unserer Erde kommen, flüchten aufgrund von Lebensgefahr für sich und ihrer Angehörigen. Sie haben keine andere Wahl als Schutz in einem anderen Land zu suchen. Diese Menschen haben Fürchterliches erlebt und sind meistens traumatisiert. Darum brauchen sie unsere Hilfe, denn sie sind Menschen wie du und ich.

In den kommenden Wochen plant das Landesamtes für Gesundheit und Soziales Berlin die Unterbringung von etwa 200 Flüchtlingen im Gebäude des ehemaligen Max-Reinhardt Gymnasiums in Hellersdorf. Wir rufen daher alle EinwohnerInnen von Hellersdorf auf, Solidarität und Mitgefühl mit den Flüchtlingen zu zeigen. Mit Bestürzung haben wir am Dienstag die EinwohnerInnenversammlung zur Information über die geplante Unterkunft für Flüchtlinge in Hellersdorf erlebt. Nachdem bereits im Vorfeld eine Bürgerinitiative versucht hat mit einem Flugblatt gezielt Ängste und rechtsextreme Meinungen zu verbreiten, ist es nicht gelungen einen sachlicher Dialog zu führen. Unzufriedenheit über die soziale und infrastrukturelle Entwicklung des Kiezes führten bei vielen AnwohnerInnen zu einer ablehnenden Haltung gegenüber dem Flüchtlingsheim.

Für Bündnis 90/Die Grünen ist klar, dass sowohl die weitere Entwicklung des Kiezes in Hellersdorf als auch die Unterstützung der Flüchtlinge zentrale Aufgaben von Politik und Gesellschaft in den kommenden Monaten sind. Wir werden uns aktiv in die weitere Entwicklung einbringen und den Umbau des ehemaligen Max-Reinhardt Gymnasiums begleiten. Unser Ziel ist dabei eine menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge sicherzustellen und ein friedliches und solidarisches Zusammenleben von Flüchtlingen und AnwohnerInnen auch in Hellersdorf zu unterstützen. Bezirksamt und Senat sind dabei in der Verantwortung Informationen sehr offensiv zu verbreiten und damit Ängsten und Sorgen entgegen zu treten.

Als Konsequenz aus der EinwohnerInnenversammlung und den menschenverachtenden Äußerungen einiger Teilnehmerinnen werden wir uns im Dialog mit den anderen demokratischen Parteien dafür einsetzen, die Anstrengungen für unsere Demokratie und gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz zu verstärken. Mit der Kommunalanalyse “Rechtsextremismus und demokratiegefährdende Phänomene in Berlin-Marzahn-Hellersdorf und Möglichkeiten der demokratischen Intervention” liegt den politisch Verantwortlichen bereits seit 2003 eine umfangreiche Handlungsempfehlung vor. Darin heißt es unter anderem:

“Hier muss kritisiert werden, dass es trotz intensiver Bemühungen von zivilgesellschaftlicher Seite und umfangreicher Zuarbeit der genannten Fachinstitutionen (MBT/Netzwerkstelle) noch immer kein bezirkliches Konzept zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus im Bezirk gibt.”

Bündnis 90/Die Grünen werden dafür eintreten die Erkenntnisse und Empfehlungen der Studie nochmals auf die Tagesordnung zu setzen und die notwendigen Konsequenzen daraus ziehen.

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35. Cristopher Street Day: “Schluss mit Sonntagsreden!”

Am Samstag, den 22.Juni 2013, findet der 35. Cristopher Street Day (CSD) in Berlin statt. Unter dem Motto “Schluss mit Sonntagsreden! Demonstrieren! Wählen! Verändern!” werden etwa 500 000 Menschen in der Hauptstadt für die Vollendung der rechtlichen Gleichstellung von LGBTTI-Personen durch die Straßen der Hauptstadt ziehen.

Es wird nicht nur die rechtliche Gleichstellung gefordert, sondern auch ein Ende der gesellschaftlichen Ausgrenzung und Abwertung. weiterlesen »

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Bündnisgrünes Frauentreffen am 15.7.2013

541056_576058302405874_1564313872_nACHTUNG: Dieses Treffen wird aus aktuellem Anlass verschoben!

Am 15.07.2013 um 18.00 findet ein bündnisgrünes Frauentreffen in unserer Kreisgeschäftsstelle statt. Thematisch werden wir uns mit dem bündnisgrünen Frauenstatut beschäftigen. Ansonsten bietet unser Treffen – wie immer- eine Gelegenheit uns auszutauschen und eine gute Zeit miteinander zu verbringen.

Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf euch!

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